Schon vor 50 Jahren wollte Gott uns auf dieses Ereignis vorbereiten und offenbarte dies im spanischen Garabandal.


In diesem kleinen Bergbauerndorf, 90 km von der Atlantikküste entfernt, erschien von 1961 bis 1965 die Hl. Gottesmutter Maria 4 Mädchen und zeigte ihnen am 19. Juni 1965 die „Warnung“ Gottes. Ihnen wurde von der Gottesmutter erklärt, dass es eine Zeit geben wird, wo die Menschheit sich von Gott so weit entfernt hat, dass er sich in den Menschen durch diese Warnung wieder in Erinnerung bringt. Es wird ein Geschehen sein, das auf der ganzen Welt gleichzeitig passiert, kein Mensch kann dem entkommen, gleich welcher Religion und Rasse. Jeder Mensch wird seine Seele so sehen, wie Gott sie sieht.

Das wird für viele so schrecklich sein, dass sie dabei sogar sterben werden - so die Aussage der Kinder.


Die Folge dieser Warnung wird eine große Bekehrungswelle sein. Nachdem wir Menschen unsere Sünden „gesehen“ haben, wollen wir sie los werden, die Beichtstühle werden überfüllt sein. Sicher wird diese Warnung das Gewissen der Menschen wieder „aktivieren“, ist es doch jenes, das uns erkennen lässt, welches Tun für Gott ein Ärgernis ist.


Der Verfasser dieser Zeilen sah diese Warnung am 13. Oktober 2004 in folgenden Traum:


Der Traum begann damit, dass eine mächtige Stimme dröhnend laut zu mir sprach:


"ES IST JETZT DIE ZEIT DER VORBEREITUNG AUF GARABANDAL"!


Das 1. Bild:  Man zeigte mir einen silbernen Anzug, ähnlich einem Raumfahrer-Anzug, ganz geschlossen mit gläsernem Helm, den wir anziehen müssen. Es ist ein „Geistiger Schutzanzug“ der gebildet wird aus den Sakramenten der Kirche, die wir empfangen dürfen und unseren Gebeten .

 

Das 2. Bild: Es war eine Wiese zu sehen, darauf ca. 6 Bänke aufgestellt, alle Plätze waren besetzt,  an der Seite der mittleren Bank Br. Johannes-Marcus*, sonst erkannte ich niemand. Alle Personen auf den Bänken starrten gebannt zum Himmel, hatten dabei ihre Augen und Münder ganz weit aufgerissen – scheinbar gab es dort oben etwas zu sehen, was sie ganz überwältigt betrachteten, was sie noch nie gesehen hatten – keiner bewegte sich – nur grenzenloses Staunen!

 

Das 3. Bild stellte eine Szene mit einem kleinen Straßencafe dar. Es waren mehrere runde Tische, auf den Stühlen saßen Menschen die bei Kaffee, Kuchen und Eis den schönen sonnigen Tag genossen.  Mit einem Schlag riss es diese Leute ganz unvermittelt von den Stühlen, alle gleichzeitig. Während sie in weitem Bogen auf den Boden flogen, richteten sie Ihren Blick zum Himmel und fingen voller Entsetzen und Angst zu schreien an. Dort musste etwas zu sehen sein, das sie fast um den Verstand brachte! Sie dürften aber das Gleiche gesehen haben als die erste Gruppe! Die Stimme sagte ja am Anfang: „Es ist jetzt die „Zeit der Vorbereitung auf Garabandal“ und im Traum sah ich die “Vorbereiteten“, es waren jene, die ganz ruhig blieben, ganz im Gegensatz zu den „Unvorbereiteten“, die voller Angst waren.


Durch die mächtige laute Stimme, die zu mir sprach, schmerzten mir nach dem Traum meine Ohren, auch wusste ich nicht, was das Wort „Garabandal“ bedeutet. Am Morgen danach suchte ich im Internet um hier zu erfahren, dass dies ein kleines Bergbauerndorf im spanischen Baskenland ist.




*Das Apostolat von Bruder Johannes-Marcus ist die Vorbereitung  auf das  Kommen Christi!

    http://br-thomas-apostolat.de


Um diese Vorbereitung geht es jetzt.


Zu allen Zeiten hat sich Gott dem Menschen mitgeteilt, durch die Propheten wurde die Menschheit immer in die Pläne Gottes eingeweiht. Wenn es heute so viele Erscheinungen der Gottesmutter Maria in so vielen Ländern gibt, wenn es so viele Menschen rund um die Erde gibt, die vom Himmel Botschaften erhalten, (auch die Finsternis bleibt dabei nicht untätig, auch sie gibt „Botschaften“!!!) dann können wir glauben, dass Gott mit uns Menschen Großes vor hat. Und in der Tat, die Menschheit steht vor dem größten Ereignis seit der Menschwerdung Christi -


der Erneuerung der Menschheit,

der Erneuerung der Erde.


Diese neue Zeit, die vor uns steht, wird auch das „Reich des Göttlichen Willens“ genannt. Im „Vaterunser“ beten wir ja: „Dein Wille geschehe im Himmel als auch auf Erden“- nicht immer ist uns bewusst, dass wir es ja sind, die den Willen Gottes auf Erden „geschehen“ lassen sollen. Da Gott die Liebe ist, und dann nur mehr SEIN WILLE auf Erden geschieht, ist für das „Böse“ kein Platz mehr auf Erden. Der Schlüssel, um uns für dieses Leben zu qualifizieren ist die Liebe! Und diese Liebe will durch jedes einzelne Menschenherzen fließen!




Fortsetzung mit: 5. Vorbereitung zum „Göttlichen Willen“



E-mail: info@im-goettlichen-willen.net


Das Bild zeigt das kleine Bergbauerndorf „Garabandal“ vom Berg aus  gesehen. Im Vordergrund das obere von 3 „Glorreichen Kreuzen“, die beiden anderen stehen rechts und links vom Pinienwäldchen, das sich etwas rechts abwärts befindet. Gut zu sehen auch die neue Straße, die erst vor kurzem fertig geworden ist und bis in den Ort führt.

4. „Die Warnung von Garabandal“